Sa. 25.10., 19.00 Uhr, Schloss Hohentübingen, Rittersaal

„Orpheus jazzt“

Eva Maria Bredl (Harfe)
Karin Geiger ( Mezzosopran)


Nicht erst der Jazz hat die Improvisation entdeckt – schon in der Antike, im Mittelalter oder Barock nutzten Sänger und Musiker die Freiheit der Improvisation. Die Verwandtschaft zwischen alten Lautenliedern und Jazz hat erst in jüngster Zeit John Potters Dowland Project wieder zum Klingen gebracht.
Der antike Mythos von Orpheus und Eurydike zieht sich als Urbild des Sängers durch die Musikgeschichte, inspirierte etwa Dowland oder Gluck. Ob es vielleicht gerade diese improvisatorische Freiheit war, mit der Orpheus die wilden Tiere besänftigt und gar den Tod erweicht hat?

Eva Maria Bredl, Harfe
Karin Geiger, Mezzosopran

Eintritt:
VVK 12,50 € / erm. 10,– €
AK 14,– € / erm. 11,– €
VVK inkl. aller Gebühren

Veranstalter: Karin Geiger in Kooperation mit dem Kulturreferat der Uni Tübingen

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