Sa. 24.10., 20.00 Uhr, Schlatterhaus

Satori-Quartett
Parallelen – Quartettmusik zwischen Renaissance und Moderne

Das Satori-Quartett gehört zu den aufstrebenden Gitarrenquartetten der jüngeren Generation. So sind Wiebke Rademacher, Conny Lorenz, Mathias Göppel und Michael Zeuner allesamt Bundespreisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“.

Mit spielender Leichtigkeit wechselt das Klangbild der vier Gitarrenstimmen zwischen Verschmelzung und Eigenständigkeit. Konstant sind die klare Präsenz, ihre Hingabe und das hohe Niveau. Neben dem klassischen Gitarrenrepertoire setzt das Quartett auf eigene Transkriptionen und Auftragskompositionen. Bei der Programmgestaltung wird besonderer Wert auf eine in sich stimmige Auswahl der Werke gelegt. Das Quartett versteht sich als Kammermusikensemble, das durch Repertoirepflege und durch die Interpretation der dem Quartett gewidmeten Werke die Gitarrenmusik einem breiteren Publikum öffnen möchte. Das dadurch entstehende Spannungsfeld zwischen Neuer Musik und gitarristischer Tradition wird bewusst gewählt, auch um auf die Vielseitigkeit dieser Besetzung hinzuweisen. Die vier jungen Künstler stellen Werke von T. Morley, L. Brouwer und A. Piazzolla vor.

Wiebke Rademacher, Gitarre
Conny Lorenz, Gitarre
Michael Zeuner, Gitarre
Mathias Göppel, Gitarre

www.satoriquartett.de

Eintritt:
VVK 12,– € / erm. 7,20 €
AK 13,– € / erm. 8,– € / Familienkarte 25,– €
VVK inkl. aller Gebühren

Veranstalter: Satori-Quartett


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