|
Die kreolische Sängerin und Komponistin stammt ursprünglich
aus Madagaskar und wuchs im Senegal auf. „Stellen Sie sich Sarah
Vaughan, Grace Jones, Shirley Bassey und Ima Sumac in einer afrikanischen
Sängerin vor, dann bekommen Sie eine Vorstellung von ihrem großen
Talent. Man muss ihre Live-Bühnen-Performance erleben, um ihre Energie
und ihr Charisma wirklich schätzen und genießen zu können."
Die kreolische Sängerin und Komponistin stammt ursprünglich
aus Madagaskar und wuchs in Senegal auf. „Stellen Sie sich Sarah
Vaughan, Grace Jones, Shirley Bassey und Ima Sumac in einer afrikanischen
Sängerin vor, dann bekommen Sie eine Vorstellung von ihrem großen
Talent. Man muss ihre Live-Bühnen-Performance erleben, um ihre Energie
und ihr Charisma wirklich schätzen und genießen zu können."
Ihre musikalische Karriere begann in Paris mit Blues und Gospel. Bald
schon arbeitete sie mit namhaften Musikern wie Memphis Slim, John Lee
Hooker, Mikey Baker und Milton Buckner zusammen. Als Sängerin trug
sie zu dem Film „The Adventure of Jazz“ (Jazz-Odyssee) bei,
was sie in Kontakt mit Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Duke
Ellington und Lionel Hampton brachte. Ihre erste Schallplatte war konsequenterweise
eine „Hommage an Mahalia Jackson“.
Es folgten Konzerttourneen durch Europa und weitere Plattenveröffentlichungen
bei RCA in Frankreich, Auftritte in Japan und den USA, wo sie einige
Jahre verbrachte. Die Wahl-Berlinerin steht immer noch in engem Kontakt
mit der afrikanischen "Diaspora". MFA Kera entwickelte die
Konzeption für eine Musik, die sie "Ethno-Techno-Pan-African-Sphere" nannte
und zusammen mit Reinhard Katemann in zahlreichen Konzerten umsetzte
- lange bevor der Begriff "Techno" am internationalen Musikhorizont
auftauchte.
Mfa Kera (v)
Charles Sammons (b)
Herve Hartock(d),
Mike Russel (g)
www.club-voltaire.net Eintritt:
AK 17,- €
AK ermäßigt 12,- €
VVK 15,- €
VVK ermäßigt 10,- €
VVK inkl. aller Gebühren
Karten und
Reservierung über Club Voltaire
Veranstalter:
Club Voltaire e.V.
|